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Fachwerkhäuser haben schon
immer mein Interesse geweckt, zeigen diese Häuser doch, wie man mit
einfachen Mitteln ein absolut stabiles Haus bauen kann, die trotz
vergänglicher Baustoffe Jahrhunderte
überdauern. Sie trotzen sogar recht gut Erdbeben, die im
Oberrheingraben immer akut sind. Die hier gezeigten Beispiele sind rein zufällig.
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Ein "Ganz
normaler" Fachwerkgiebel im Elsaß, in
Dambach-la-ville. |
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Interessant wird's aber
hier an der Seite, denn hier findet man nicht nur einen
ungewöhnlichen Balkon, sondern auch noch eine feste Rolle aus
Holz. |
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Ebenfalls in Fachwerk
gehalten ist diese Wirtschaft, "La maison rouge" in
Dambach. Ungewöhnlich daran ist die Ausfachung mit roten
Ziegelsteinen |
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Wer allzu neugierig ist,
kann hier lernen, wie man's früher gemacht hat: einfach ein
rundes Fenster in den vorstehenden Erker, und schon sieht man,
was auf der Straße ,los ist. |
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Sehr hübsch ist dieser
Blumenkasten-Untersatz, der in eine Fensterumrahmung
eingeschlossen ist. Man findet dies in
Ribeauvillée im Elsaß. |
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Fast kitschig wirkt diese
Hausecke. An die Stelle der Schrift gehört wohl ein Bild. Na
ja, jeder nach seiner Fasson! |

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Wernigerode
ist nicht nur das Städtchen, aus dem Angelika kommt, sondern
auch ein typisches Harzer Fachwerk-Städtchen. Hier die
Westerntor-Apotheke in der Westernstraße.
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So
sieht eine der Straßen in
Wernigerode aus: Kreisförmig
verlaufen sie um den Mittelpunkt, das Rathaus. Hier die
Westernstraße.
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Da
ist es, das
Wernigeröder Rathaus, das besonders gerne als
Kulisse für Hochzeiten genommen wird. Hier jedoch ist gerade
Weihnachtsmarkt.
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Auch
das ist die Western- Straße in Wernigerode, allerdings von
der anderen Seite her.
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In der Mitte der Stadt
verlaufen die Straßen dann gerade. Hier das Hotel "Gothisches
Haus" am Markt in Wernigerode. Daneben das Hotel
"Deutsches Haus" (rot). |

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