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Schiltach im Kinzigtal

Auch Schiltach habe ich durch Angelikas Arbeit kennen gelernt: hier ein paar Eindrücke von diesem Städtchen am Hang:

Das Rathaus von Schiltach

Das Rathaus ist besonders nett bemalt. Der Stufengiebel könnte aber auch ein Hinweis auf eine ehemalige Zehntscheuer sein.

 

Der Schiltacher Andreas Frick schreibt dazu: Das Rathaus hatte bis 1905 keinen Staffelgiebel und wurde einfach als Zierde demselben aufgesetzt um vermutlich die Wichtigkeit des Gebäudes herauszuheben. Die Bemalung kam dann im Jahr 1942 dran, vorher war es ohne  Bemalung.
Es war nie eine Zehntscheuer, aber im Erdgeschoss war vermutlich eine mittelalterliche Markthalle hinter den Rundbögen.

Das Apothekenmuseum Im rechten Winkel zum Rathaus liegt das Apotheken-Museum
Gasthaus "Zum Adler" Gegenüber präsentiert sich in voller Breite der Adler. Die Drogerie "Gross" Am Marktplatz

Als Fachwerkhaus interessant ist auch die Drogerie "Gross", wenn auch das Schild überhaupt nicht zu dem Haus passt. Mich stören auch die Steinsäulen.

Andreas Frick hierzu: Bei der Drogerie Gross hat man wie die ganze Hauptstrasse bis zur Stadtkirche in den Neunzehnhundertachzigern Arkaden eingebaut um vor den Geschäften im Trockenen flanieren zu können und für die damalige Bundesstrasse mehr Platz zu haben.
An eine Umgehungsstrasse hat man damals schon gedacht und auch geplant aber man hatte noch keine.

Blick vom marktplatz in die Schenkenzeller Straße Am Marktplatz beginnt die Schenkenzeller Straße. Hier ein Blick dahinein. Töpferei im linken Haus Zwei typische Fachwerkhäuser in dieser alten Straße.

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Blick weiter in die Schenkenzeller Straße

Ein Blick in die Schenkenzeller Straße zeigt, wie schön Fachwerkstraßen sein können.

Haus mit Gewölbe-Eingang

Hier steht ein schönes Fachwerkhaus auf dem Grundstock eines Kinzigtäler Bauernhauses mit seinen Rundbogen, die vielleicht einmal der Kellereingang waren.

aufgeständertes Fachwerkhaus Eine Besonderheit ist dieses Haus, das größer ist als sein Fundament. Eine gelungene Lösung, die vielleicht auch mal für die Drogerie galt.

Andreas Frick hierzu: Das Haus Schenkenzeller Str. 20 hatte ursprünglich das Fundament so breit wie die Oberfront. Ich sehe den Umbau noch genau vor mir. Man hat das Gebäude mit Balken abgestützt und das Fundament etwas zurückgesetzt, dann den Oberbau mit den Stützbalken abgestützt. Vielleicht hat man das so gemacht, weil die Strasse so eng ist.

 

Nochmal ein Blick in die Schenkenzeller Straße mit dem schönen Wirtshausschild der "Traube" und dem Bäcker Wolber gegenüber.

Fachwerkgiebel in Reihe
Gasthaus "Zum Weißen Rössle" Da wo die Altstadt eigentlich zu Ende ist, steht ganz breit das "Weiße Rössle", ebenfalls mit einem imposanten Wirtshausschild.

Außerhalb der Altstadt steht dies alte, typische Haus wohl aus den 20'er Jahren des 20. Jahrhunderts

typisches Walmdachhaus

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ch würde mich freuen, wenn mir irgendwer Informationen zu Elementen des Fachwerks oder auch zu Häusern oder Haustypen, die hier gezeigt werden, mitteilen könnte. Ein Mail an diese Adresse wäre schön!

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