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Bernhards Seite Vorträge 2

Manchmal schicken mir Bekannte auch Texte von lustigen Vorträgen. Auch die sollen zugänglich gemacht werden: 

8 Wege zur Besserung!

 

Du willst das Internet verlassen???
Dann führe nun bitte sorgfältig folgende Schritte durch:
1. Schließe alle offenen Seiten und beende Dein Internetprogramm!
2. Fahre das Betriebssystem Deines Rechners ordnungsgemäß herunter!
3. Schalte Deinen Computer, Monitor, Drucker und das Modem aus!
4. Nimm in mehreren Stufen Kontakt mit deiner Außenwelt auf!

Stufe 1 - Öffne ein Fenster und atme die frische Luft. Achtung, der Kontrast und die Helligkeit lassen sich nicht einstellen, auch auf die Lautstärke kannst Du keinen Einfluss nehmen! Nimm alles so wie es ist. Die Geräusche sind keine Simulation, sondern alles ist live!

Stufe 2 - Gehe einige Schritte durch das Zimmer. Was sich unter Dir bewegt, sind nur Deine Beine; keine Angst, bisher läuft alles normal!

Stufe 3 - Schaue Dich um, ob noch jemand in Deiner Nähe ist, der sich bewegt. Gehe auf ihn zu und sprich ihn einfach an, eine Tastatur ist hierfür nicht erforderlich! Antwortet Dein Gesprächspartner? Wenn ja, dann sei jetzt bitte äußerst vorsichtig, das ist kein Forum und auch kein Chatroom. Überlege vorher genau was Du sagst. Beleidigungen können jetzt für Dich zu körperlichen Schäden führen!

Stufe 4 - Versuche, Nahrung zu Dir zu nehmen, dazu öffne bitte alle Schranktüren. Sollte in einem Schrank ein Licht angehen, dann hast Du den Kühlschrank gefunden. Schau hinein, ist etwas Essbares vorhanden? Bevor Du etwas verzehrst, achte bitte auf das Verfallsdatum des Produktes.

Stufe 5 - Verlassen des Hauses, um den Schrank mit dem Licht zu füllen! Achtung, wenn Dir alles fremd vorkommt, bitte jemanden Dich zum Lebensmittelgeschäft zu begleiten! Schau Dich um, die Autos sind alle echt. Überquere die Straße erst, wenn diese wirklich frei ist. So unwahrscheinlich es klingt, hier und jetzt hast Du nur ein Leben. Ein Neustart des Spieles ist nicht möglich und Du wirst auch keinen Krämer finden, der Dir Heiltränke verkauft!

Stufe 6 - Sollten Dir auf dem Rückweg kleine Kinder entgegen laufen und immer wieder "Papa, Papa!" oder "Mama, Mama!" rufen, kann es sich nur um Deine eigenen Kinder handeln. Tja, die kleinen Racker hast Du wirklich nicht mehr so groß in Erinnerung, aber macht nichts, wenn Dir erstmal die Namen wieder eingefallen sind, dann wirst Du Dich schnell wieder an sie gewöhnen.

Stufe 7 - Wieder zu Hause angekommen, setz Dich mal gemütlich in einen Sessel, aber nicht unbedingt in den Sessel vor Deinem Computer!!!

Klasse, bald hast Du es geschafft. Nun lies mal einige Seiten in einem Buch. Bücher sind die dicken schweren Dinger, die man aufklappen kann, manche haben sogar schöne bunte Bilder. Na merkst Du, wie es beim Lesen oben in Deiner Birne arbeitet? Das sind die Gedanken, die Du Dir beim Lesen machst. Es nützt allerdings nichts, wenn Du mit dem Finger auf die Seite klickst, wenn Du alles gelesen hast - Multimedia war gestern, nun wird von Hand umgeblättert.

Stufe 8 - Mehr als zehn Seiten solltest Du am Anfang nicht lesen! Lege das Buch wieder weg, aber nicht zu weit. Nun rufe mal nach Deinem Partner, das ist die Person die sich kopfschüttelnd in eine Ecke drückt. Versichere ihm/ihr, dass alles normal ist und Du Dich einfach nur ändern willst. In den ersten Tagen wird das noch niemand glauben, aber halte durch. Verkaufe morgen sofort Dein Modem und schaff Dir vielleicht ein Aquarium an, es funktioniert so ähnlich wie ein Bildschirmschoner, aber es ist das erste Anzeichen von Besserung.

Bravo, Du hast es geschafft!!! Herzlich Willkommen im realen Leben!!!

Zur Verfügung gestellt von Rudi Nadler am 20. Februar 2003

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Ebbis (Theo Klaus, badisch)

 

S gibt Wörter die sin bsunders wichtig, au bi dr Mundart isch des richtig.

Des Wort „ebbis“ brücht mer immer, ohni des wär alles schlimmer.

Wenn dir irgend „ebbis“ fehlt, oder dich halt „ebbis“ quält,

muesch drgege „ebbis“ mache, viellicht gibt‘s au „ebbis“ z‘lache.

 

Mit „ebbis“ fangt scho alles a: S muess ebber mit ebberem „ebbis“ ha,

un sin drno zwei zalwander eins, no kriege sie bal druff ,,ebbis“ Kleins.

Un isch des Kind drno uff dr Welt, kann‘s sie, daß ihm mengmol „ebbis“fehlt.

Un duet ihm irgend „ebbis“ weh, no kriegt‘s halt e Kamilletee.

 

Isch ihm trotzdem noch „ebbis“ bliebe, mueß ihm dr Dokter „ebbis“ verschriebe.

Un öfters, meischtens in dr Nacht, het s Kind halt „ebbis“ in d‘Windle g‘macht.

“Ebbis“ z‘Trinke derf mer nit vergesse, un später wills au „ebbis“ esse.

 

Soll üs dem Kind emol „ebbis“ were, mueß es halt au „ebbis“ lehre.

Küm kanns hocke uffeme Stuehl, mueß es jede Tag in d‘Schuel.

Un wills „ebbis“ Bsunders were, mueß es büffle un schtudiere.

Denn nur, wenn ebber „ebbis“ isch, bringt er au „ebbis“ uff dr Tisch.

Damit ebe ebber „ebbis“ leischte ka, mueß er „ebbis“ rechts zum Esse ha.

 

Wenn ebber ebberem „ebbis“ git, nimmt ebber gern au „ebbis“ mit.

Wie schnell het ebber ohni überleit, ebber über ebber „ebbis“ g‘sait.

Un wenn ebber sich nit wehre ka, no isch au meischtens „ebbis“ dra.

 

Jetz will ich jedem „ebbis“ sage: Wer „ebbis“ het, der derf nit klage.

Denn eines derf mer nit vergesse, viel Lit hän nitemol „ebbis“ z ‘Esse.

Un „ebbis“ des duet jedem guet: Wenn er ebberem „ebbis“ Guetes duet.

 

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Der TÜV-Bericht für Männer

(wird von zwei Personen abwechselnd vorgelesen)

TÜV-Bericht für ......., Baujahr 19..

Was die meisten Leute gar nicht wissen, dass Männer ab .....Jahren auch
zum TÜV müssen. Manche Männer bringen rein gar nichts mehr, die zieht
man dann einfach aus dem Verkehr.
Beim Jahrgang 19.. fängt es an, somit war auch ...... dran. Alles was
beim Auto muss funktionieren, musste man auch bei ihm kontrollieren.
Mit Technik geht das alles glatt, drum schau'n wir auf sein Datenblatt:

Marke: ...(Name) von ..(Wohnort)
Baujahr 19..
Typ Komfort mit vielen Extras
Höchstgeschwindigkeit: 6 km in der Stunde - wenn es bergab geht etwas mehr
Erstzulassung für den Verkehr: seit der Hochzeitsnacht (oder?)
Hubraum ca. 1,8 Kubikmeter
Gewicht: Gerade noch tragbar

Prüfbericht vom .... (Geburtstagsdatum)

Es wurden folgende Mängel festgestellt:

Der erste Lack ist ab und die Platte vergrößert sich. Punktweise Rostansatz, etliche Schrauben sind locker.

Bericht im einzelnen:

Zündung: Kaum verzögert, trotzdem dauert es manchmal etwas länger bis der Funke überspringt
Lenkung: Im allgemeinen gut, manchmal blockiert
Spur: Gelegentlich ist er voll aufgetankt, dann kann er die Spur nicht halten und gerät ins Schleudern
Warnblinkanlage: Vor jedem Kopfstand ist die Warnblickanlage einzuschalten
Antriebswelle: Er lässt sich grundsätzlich nicht antreiben
Fahrtrichtungsanzeiger: Meistens bestimmt er allein, wo es langgeht
Beleuchtung: Er hat ein helles Köpfchen
Elektrische Anlage: Er hat noch tüchtig Power
Sicherungen: Seine Frau passt auf, dass er nicht durchbrennt
Bremsen: Wenn er in Fahrt ist, ist er schwer zu bremsen
Getriebe: Manchmal treibt er es ganz schön toll
Vergaser: Stinkt fürchterlich
Auspuff: Knattert laut, pfeift manchmal aus dem letzten Loch
ASU Test: Aus vorstehenden Gründen nicht möglich
Benzinverbrauch: Im Vergleich zu anderen Modellen frisst er zu viel
Einspritzanlage: Noch funktionstüchtig

Ausstattung: Viele Extras
Stoßstange: Hat manchen Bums abgekommen. Wird immer schwieriger, sie gerade zu biegen
Federung: nicht getestet

Prüfungsergebnis:

Er ist für den öffentlichen Verkehr nicht mehr zugelassen.

Da sich seine Frau jedoch von diesem wertvollen Stück nicht trennen will, wird er nur für den Hausgebrauch für weitere 10 Jahre zugelassen. Da für dieses Modell keine Ersatzteile mehr zu bekommen sind, empfiehlt sich eine schonende Behandlung und gute Pflege.

TÜV - (Hessen) Prüfabteilung Alte Karossen

 

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Die  Zerstreuten

eine Pantomime für geübte Spieler.  mitgeteilt von J. Klan

Ein Büro. Der Chef, der 1. Buchhalter, der 2. Buchhalter.

 

Der Chef sucht seinen Bleistift, findet ihn nicht. Bedeutet dem 1. Buchhalter, ihm einen Bleistift zu leihen. Der 1. Buchhalter steckt seinen Bleistift hinter's Ohr und sucht ihn auf dem Schreibtisch. Sodann o in der oberen, Rocktasche. Da er ihn nirgends findet, bedeutet er dem 2. Buchhalter, einen Bleistift zu ent­lehnen. Der sucht ihn hinter seinem Ohr, auf- und in dem Schreibpult; aber er findet ihn nicht; denn er hat ihn in der oberen Rocktasche, aus der er deutlich heraussieht,

 

Da entdeckt der Chef  bei beiden Buchhaltern die Bleistifte. Herzhaftes (lautloses) Lachen allerseits. Der Chef setzt sich wieder an seinen Platz, die beiden Buchhalter aber stecken ihre Bleistifte .an andere Plätze: Der 1. Buchhalter in die obere Rocktasche, der 2. hinters Ohr. Und wälzen Akten. Der Chef aber wartet vergeblich auf einen Bleistift. Die Beiden haben darauf vergessen.

 

Da klopft der Chef nervös mit dem Knöchel auf den Tisch - die Beiden erschrecken sehr - und wieder bedeutet er, dass er doch einen Bleistift möchte. Der erste Buchhalter -sucht ihn hinterm Ohr, der 2. in seiner oberen Rocktasche, Nichts zu finden. - Auch auf den Schreibtischen nichts. Da entdecken beide gleich­zeitig beim anderen den Bleistift. Herzhaftes Lachen und Händeschütteln zum Dank. Gleichzeitig steckt jeder mit der linken Hand seinen Bleistift in die linke Hosentasche. - Aktenwälzen. -

 

Der Chef wird wütend; schlägt mit der Faust auf den Tisch, - Die Beiden erschrecken noch heftiger, suchen überall, sehen sich gegenseitig hinters Ohr und in die Rocktasche, Nichts zu finden. Der Chef verlässt wütend das Zimmer. Da beschuldigen sich die Buchhalter gegenseitig: Einer verdächtigt den anderen, den Bleistift vom Schreibtisch entwendet zu haben; jeder glaubt, sei­nen Bleistift vor sich auf den Tisch gelegt zu haben. Sie sind böse aufeinander, feindlich trennen sie sich, jeder lässt sich erschöpft in seinen Sessel fallen, zieht sein Taschentuch aus der rechten Hosentasche, trocknet sich den Schweiß von der Stirn, steckt das Taschentuch in die linke Hosentasche (alles sehr exakt und ganz zu gleicher Zeit mit glejchen Bewegungen spielen!).

 

Dabei merkt jeder, dass er seinen Bleistift in der linken Hosentasche hat. Aber keiner will es den anderen merken lassen, da er ihn doch des Diebstahls verdächtigte. Jeder versucht, den Blei­stift unbemerkt aus der Tasche zu holen und auf den Tisch zu le­gen. Aber jedes mal misslingt der Versuch, da sie sich gleichzeitig prüfend, lauernd, gespannt angucken. Und jedes mal lächelt ein jeder den anderen harmlos verlegen an. Sobald der "Gegner" her­schaut, schiebt jeder seinen Bleistift rasch unter seinen Hosen­boden, d. h, er setzt sich darauf.   

 

Der Chef betritt ds Zimmer – Die Buchhalter stecken die Köpfe in die Akten - Der Chef lässt sich in seinen Sessel fallen springt wie von einer Natter gebissen wieder heraus: Er hat  sich  in  die  Spitze seines Bleistifts gesetzt, den er aufatmend vorweist. Die beiden Buchhalter rasch auf,   um dem Chef für den Fund zu gratulieren.   Dann setzt  sich   jeder wieder auf seinen Platz, um im selben Augenblick (wie  von der gleichen Natter gebissen) hochzuschnellen. Jeder hat sich in seinen Bleistift gesetzt. Der 1.-Buchhalter steckt den seinen hinters  Ohr, der 2. in die Rocktasche,  und wenn der Vorhang immer noch nicht fällt, können sie wieder von  vorne zu spielen anfangen …

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SeitenanfangSeite erstellt von Bernhard Rawer