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Computer-Begriffe

Wenn man jemandem helfen will, fehlt es oft am Verständnis für einfache Begriffe aus dem Computer-Kauserwelsch. Hier einige Erklärungen, die zufällig entstanden sind. (Links beziehen sich oft auf Wikipedia-Artikel.)

 

Alphabetisch:

 

ADSL = Asymmetric Digital Subscriber Line = Breitbandverbindung, derzeit ca. 200 MB Download und 1/3 davon Upload

 

Browser = Programm zur Darstellung von Websites.  Im Browser lässt sich zwischen der bebilderten Darstellung und dem Quelltext (im html-Code) umschalten.

 

download =herunter laden. Sowohl Inhalte von Web-Seiten, als auch Bilder, Musik, Filme u.a. aus dem Netz herunter laden. Dazu gehört aber auch das Herunterholen von Mails vom Server. Die Geschwindigkeit, die bei Internetverbindungen angegeben wird, ist die Download-Rate, bei DSL-Anschluss heute meist 2000 MB bei ISDN-Anschluss meist 128 kB, bei Modem-Verbingung bis höchstens 64 kB

 

DSL = Digital Subscriber Line (dt:Digitale Teilnehmeranschlussleitung) können Haushalte und Unternehmen Daten mit hoher Übertragungsrate (bis 50 MB/s) senden und empfangen. Dies ist eine wesentliche Verbesserung gegenüber Modem- oder ISDN-Verbindungen mit nur bis zu 64 kbit/s.

An der verlegten Telefonleitung muss in der Regel nichts geändert werden, denn die meisten DSL-Verfahren nutzen auf der bereits verlegten Kupfer-Doppelader des Telefonnetzes ein Frequenzband, das oberhalb des ISDN-Frequenzbandes liegt.

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Wie man Mails schreibt flatrate
Wie man Mails schreibt ISDN
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flatrate = Unter diesem Begriff wird von Providern ein Tarif angeboten, der ohne Zeitbegrenzung den Internet-Zugriff erlaubt. Allerdings ist meist eine Volumenbegrenzung (=Transfervolumen) enthalten, die den gesamten (Up- und Download) umfasst, also Surfen und e-mailen, oft auch Internet-Telefonie und anderes.

 

frame = Rahmen. Gemeint ist hier ein für alle Seiten eines Internt-Auftritts gleich bleibender Rahmen links, oben und/oder rechts am Bildschirmrand. In diesem Rahmen erscheint die eigentliche Seite. Nutzt man die Quelltext-Ansicht, so erhält man nur die Codierung für den Rahmen, nicht aber für die Seite. Wenn man Glück hat, kann die Seite aus einem Link von einer anderen Seite aus aufgerufen werden.

 

header = Kopf, einer E-Mail oder einer Website

 

html = Hypertext Markup Language (= Hypertext-Auszeichnungssprache), oft auch kurz als Hypertext bezeichnet, ist eine textbasierte Sprache zur Darstellung von Inhalten wie Texten, Bildern und Hyperlinks in Dokumenten. HTML-Dokumente sind die Grundlage des World Wide Web (www) und werden von einem Webbrowser dargestellt. Neben den vom Browser angezeigten Inhalten einer Webseite enthält HTML auch zusätzliche Angaben in Form von Metainformationen, die z. B. über die im Text verwendete Sprache oder den Autor Auskunft geben oder den Inhalt des Textes zusammenfassen. Die Auszeichnungssprache wurde vom World Wide Web Consortium (W3C) bis Version 4.01 weiterentwickelt und soll nun durch XHTML ersetzt werden

 

Icon = Ikone, kleines Bild, Bildsymbol. Viele Icons werden von Firmen vorgegeben, man kann sie aber auch mit einem Zeichenprogramm selbst generieren. Sie dienen der Übersicht und sollen Dateien leichter erkennbar oder widerauffindbar machen.

 

IMAP-Konto = Diese Einstellung erlaubt Dir, den Kopf einer e-Mail anzuschauen, ohne den Inhalt herunterladen zu müssen. Viele E-Mails kannst du bei der heutigen SPAM-Flut gleich auf dem Server löschen. Viele Provider bieten auch schon einen Virenschutz und eine Aussortierung von SPAM an.

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ISDN = Integrated Services Digital Network ist ein internationaler Standard für ein digitales Telekommunikationsnetz. Die englische Bezeichnung ist ein Backronym, da sie werbewirksamer als die ursprüngliche Bedeutung Integriertes Sprach- und Datennetz ist. Sie lässt sich sinngemäß als diensteintegrierendes digitales Netz übersetzen. Über dieses Netz werden verschiedene Dienste wie Internet-verbindung, Fernschreiben (Telex), Teletex, Telefonie u.a. übertragen und vermittelt.

 

Link = Verweis, Sprung-Marke. Ein Link zeigt auf eine andere Textstelle (Sprungmarke) oder eine andere Internet-Seite. Im HTML-Code kann festgelegt werden, ob zum Sprung dahin z.B. ein neues Fenster geöffnet werden soll.

Im Computer (Explorer, Verzeichnis, Darstellung der Dateien) sind Links von den eigentlichen Dateien schwer zu unterscheiden: lediglich ein kleiner gebogener bilder/pfeil links unten im Dateisymbol (Icon) zeigt, dass eine Sprungmarke gemeint ist. Das führt für Anfänger oft zur Verwirrung, zumal das Symbol das des Ursprungsprogramms ist. So sind alle Symbole auf dem Desktop üblicherweise Links.

 

Mail = dt. "Post". Als Mails werden elektronische Briefe bezeichnet, die ein "Mail-Server" zwischenspeichert und die auf Verlangen des Computerbesitzers oft automatisch herunter geladen werden. Eigene Mails verschickt man mit einem Mail-Programm (z.B. Microsoft Outlook, Outlook-Express, Thunderbird o.a.) Manche Browser haben auch ein Mail-Programm integriert.

 

Provider = einer, der für seine Kunden einen Server betreibt, wofür Gebühren anfallen.

 

Quelltext = der reale Inhalt einer Website im html-Code. Von den heutigen -Programmen nur noch per Umschaltung sichtbar.

 

Server = Diener, hier: Computer, der (oft im Auftrag für andere und dann gegen Bezahlung) im Normalfall ganztägig läuft und bestimmte Dienstleistungen verrichtet, z.B. Verbindung zum Internet hält (=Internet-Server), aber auch Verbindung zu anderen Computern (intranet, firmnet) hält. Auch für den Betrieb von Standleitungen benötigt man einen Server.

 

SPAM = Unerwünschte Mails, oft als Reklame zugeschickt, oft aber auch mit Viren behaftet.

 

Standleitung: eine (postalische) feste Verbindung zwischen zwei (räumlich weit entfernten) Computern.

 

Upload = Hinauf laden, also Inhalte ins Netz stellen (zur eigenen oder einer fremden Webseite), aber auch Mails versenden. bei ADSL ist die auf 1/3 der Downloadrate begrenzt.

 

website = anderer Ausdruck für Internet-Auftritt oder Webauftritt. Ist meist mehr als nur eine einzige Seite.

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Zu Flatrate:

Frage: Kann ich mit dem Angebot "DSL Power 5 GB" so viel surfen wie ich möchte?

 

Antwort: Zuerst einmal: nein. Nur Flatrate ist das ganze und immer, zu jeder Zeit!

Aber: Volumenbegrenzungen sind recht sinnvoll, nur solltest Du das Volumen kennen, das Du üblicherweise nutzt.

Ein ganz einfaches Programm, das dir auch noch jede Internetnutzung anzeigt, ist DU-METER. (Demo-Version unter www.dumeter.com).Dieses Tool zeigt Dir einmal den Download an (rote Spitzen), den Upload (grüne Spitzen) oder gemischter Zugriff (gelbe Spitzen).

Daneben hast Du – wenn Du mit der rechten Maustaste ins xy-Feld klickst, jede Menge Zusatzinformation, dazu auch eine Übersicht über die täglichen – wöchentlichen – monatlichen Datenfluß. Genau der ist bei Dem von Dir benannten Angebot auf 5 GB begrenzt. (Ich komme z.B. derzeit monatlich nicht über 350MB, bin also unter 1/10-tel des obigen Volumens. Aber ich pflege nicht zu chatten und lade mir zwar schon mal das eine oder andere Musikstück herunter, aber keine Filme.) Man kann damit leben, wenn’s halt doch mal ein wenig mehr wird, musst Du halt die höheren Kosten in Kauf nehmen.

 

Frage: kann ich dann pro Monat Musik Filme usw. mit zusammen insgesamt 5 GB downloaden!?

 

Antwort: Nicht ganz, denn Du musst noch das Transfervolumen hinzurechnen, das Du bei jedem Gang ins Internet erzeugst, einschließlich Deiner Mailaktivitäten.

 

Um letztere zu begrenzen rate ich dir dringend, ein IMAP-Konto einzurichten (kann man im Browser bestimmen und wird neben POP3-Konten vom Internet-Provider [= einer, der für Dich einen Internet-Computer (= engl. Server) betreibt, wofür Du Gebühren bezahlen musst] angeboten).

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SeitenanfangSeite erstellt von Bernhard Rawer

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